Ökonomische Anreize setzen, um ökologischer zu werden - Treibhausgase vermeiden, anstatt im Nachhinein teuer zu kompensieren.
Dieses Ziel verfolgt das Schweizer Start-up PayGreen und hat deshalb eine Bezahlmethode entwickelt für umweltbewusste Unternehmen und Konsument:innen. Die PayGreen-Methode bezieht das Carbon Pricing von CO2-Emissionen in die Bezahltransaktionen im Onlinehandel mit ein. Besser für die Umwelt und das Portemonnaie von Käuferschaft und Onlineshops.
Verfügt ein Onlineshop über PayGreen können Konsument:innen mit gutem Gewissen einkaufen und dies ohne zusätzliche Kosten. Und der Händler profitiert mit der Lösung von PayGreen von tieferen Transaktionsgebühren.
PayGreen bietet kostenlose Beratung der Firmen zur Verbesserung ihres CO2 Ausstosses mit Analyse, Ökobilanzierung und Festlegung des Transaktionspreises, der an den ökologischen Fussabdruck gekoppelt ist. Hier setzt die Lösung von PayGreen an. Oftmals fehlt es den Firmen an Erfahrung, Zeit und finanziellen Ressource. Jede ökologische Investition trägt finanzielle Früchte. Der Business Case für nachhaltige Verbesserungen wird mit PayGreen positiver.
2022 hat PayGreen bewiesen, dass das Modell funktioniert. 2023 will sie im Schweizer Markt weiter expandieren und in den deutschen Markt eintreten. Dazu führt PayGreen im ersten Quartal eine Kapitalerhöhung mittels CrowdFinancing durch. Das Ziel: Emissionen im Vornherein vermeiden, anstatt im Nachhinein teuer kompensieren; mithilfe ökonomischer Anreize – lokal verankert.
Mit AUDIT Zug hat PayGreen einen starken und zuverlässigen Partner an seiner Seite, um den nächsten grossen Schritt in Angriff zu nehmen.